Lexikon

Die Beute von Raubwild und die noch lebende Beute von Greifvögeln.

Das Fangen und Töten von Wild durch Raubwild.

Historische Bezeichnung für einen Greifvogel. Diese Darstellung ist heute zoologisch nicht mehr korrekt, im Sprachgebrauch werden das Wort Raub- und Greifvögel aber weiterhin synonym verwendet.

Jagdbares Wild, das anderes Wild raubt und als Nahrung nutzt (fleischfressende Beutegreifer). Damit zählen auch die Greifvögel zum Raubwild, weshalb sich weidmännisch als Abgrenzung häufig der Begriff des Haarraubwildes für Fuchs, Dachs, Marderhund und Co. etabliert...

Historischer Begriff für fleischfressende Beutegreifer, die nicht dem Jagdrecht unterliegen. Auch herrenlose, jagende Hunde und Katzen wurden früher so bezeichnet. Heute gelegentlich fälschlicherweise synonym für Raubwild verwendet.

Ein Erpel, der sich in der Mauser befindet.

Unterfamilie der Ordnung der Hühnervögel. Auch als Waldhühner bezeichnet. Sie sind Kulturflüchter und haben befiederte Ständer.  Zu ihnen zählen Auerwild, Birkwild, Schneehühner und Haselhühner. Fragen: Welche der genannten Federwildarten gehört zu den...

Das Begatten beim Schwarzwild. Fragen: Welche der nachgenannten Aussagen ist richtig?   a) Im Februar geborene Frischlinge können noch im gleichen Jahr rauschig werden b) Schwarzwild wird frühestens im zweiten Lebensjahr (als Überläufer) erstmals rauschig c)...

Die Paarungszeit des Schwarzwildes. Die Hauptrauschzeit findet in den Wintermonaten von November bis Januar statt, reicht aber teilweise bis in den Februar/März hinein. Bei geeigneten Bedingungen ist die Rauschzeit das ganze Jahr über möglich. Fragen: Welche der...