Lexikon

Zitzen des weiblichen Haarwildes und des Hundes.

Hinter dem Zwerchfell im Bauchraum des Wildes liegen die Leber, die Milz, die Nieren, die Blase sowie das große und kleine Gescheide. Zum kleinen Gescheide zählen die Därme (Dünndarm, Dickdarm und Weiddarm) sowie die inneren liegenden Geschlechtsorgane. Das große...

Die Ausrüstung eines Sie umfasst das Geschüh (Riemen am Ständer des Beizvogels), ein paar Bellen (Glöckchen), eine Langfessel und eine Drahle. Hundegeschirr zum Fährten mit dem Hund. Oft bei der Nachsuche eingesetzt.

Verhältnis von männlichen zu weiblichen fortpflanzungsfähigen Stücken einer Wildart in einem bestimmten Gebiet. Durch eine bestimmte Bejagungstrategie und das daraus resultierende Geschlechterverhältnis, kann die Zuwachsrate beeinflusst werden. Ziel der Bejagung ist...

Der ausgetretene Pfad oder Einfahrt des Dachsbaus.

Kot von Greifvögeln, Reihern und Kormoranen.

Teil einer Patrone. Eine Patrone besteht aus der Hülse inkl. Treibladung und Zündhütchen und dem Geschoss. Nachdem die Treibladung gezündet wurde, wird das Geschoss aus der Hülse gesprengt und in den Lauf der Waffe gepresst. Bei Büchsengeschossen unterscheidet man...

Hodensack von Hund oder Haarraubwild. Aus dem lateinischen Wort Scotum entwickelt.

Jagdart an der mehrere JägerInnen und TreiberInnen teilnehmen. Der Begriff Gesellschaftjagd ist gesetzlich definiert und richtet sich meistens nach der Anzahl der TeilnehmerInnen. Je nach Bundesland können jedoch unterschiedliche Definitionen gelten. Gemein ist allen...

Gesamtheit der Jungen und Alten (Familie) bei Auerwild, Birkwild, Haselwild, Trappe und Fasan.

Der Kot aller essbaren Federwildarten, die zum Niederwild zählen. (Außer Trappe)