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Kirrung

Eine Stelle an der kleine Mengen an artgerechtem Futter ausgebracht werden, mit dem Ziel Wild anzulocken und zu bejagen. Es handelt sich also um eine Bejagungshilfe, nicht um eine Fütterung.

Am gebräuchlichsten ist das Ankirren von Schwarzwild mit Mais. Für Rehwild wird als Kirrmaterial häufig Apfeltrester verwendet (Landesgesetze beachten!), der jedoch meist erst nach Einsatz der ersten Nachtfröste angenommen wird.

Abbildung: Zum Anlocken von Schwarzwild eignen sich Kirrungen.

Abbildung: Zum Anlocken von Schwarzwild eignen sich Kirrungen.

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Fragen:
Was ist eine Kirrung? 
a) Fütterung des Wildes in Notzeiten
b) Bejagungshilfe
c) Ablenkfütterung
Schwarzwild lässt sich an der Kirrung erfolgreich bejagen. Wie soll die Kirrung betrieben werden?  
a) An wenigen gut bejagbaren Plätzen geringe Mengen artgerechtes Kirrmaterial anbieten
b) Möglichst viele Kirrplätze zum häufigen Wechsel der Ansitzmöglichkeiten anlegen
c) Intensives Kirren zur Hauptschadenszeit (Vegetationszeit) im Feld, um Schaden zu verhindern

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