Haarbüschel an der Brunftrute des Rehbockes.
Lexikon
Piqueur
Die reitende Jägerschaft auf einer Parforcejagd oder auch der/die JägerIn, der bei der Parforcejagd die Meute führte.
Pirsch
Ursprünglich das Schießen mit Pfeil und Bogen. Aus dem altfranzösischen Wort „berser“. Heute versteht man darunter ein sich anschleichen oder möglichst lautloses Fortbewegen im Revier, um auf einen Stand (Ansitzeinrichtung) zu gelangen oder sich dem Wild unbemerkt zu...
Pirschen
Das Anschleichen und/oder möglichst lautlose Fortbewegen im Revier, um auf einen Stand (Ansitzeinrichtung) zu gelangen oder sich dem Wild unbemerkt zu nähern. Dafür werden im Revier Pirschwege angelegt, die von Laub und Ästen befreit werden, sodass ein möglichst...
Pirschweg
Angelegte Schleichpfade, die von hohem Gras und Laub befreit wurden, um sich lautlos an das Wild oder den Ansitz anschleichen zu können. Auch als Prischpfad bezeichnet.
Pirschzeichen
Zeichen und Merkmale, die am Anschuss zu finden sind und die Aufschluss über das Stück Wild und seinen Zustand geben können. Dazu zählen: Schweiß, Schnitthaar, Wildbretteile, Eingriffe, Ausrisse, Zähne, Geweihteile oder Teile des Horns. Auf Grundlage dieser...
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